Hallo und herzlich willkommen auf meiner Homepage!
Ist Ihr Kind:
Unruhig, zappelig, laut, unkonzentriert, aggressiv, impulsiv, unaufmerksam?
Oder eher…
Ängstlich, still, blass, leise, unsicher, schüchtern, zurückgezogen?
Leidet es unter Reiseübelkeit, Gleichgewichtsschwierigkeiten, Sprachproblemen oder Lese-Rechtschreib-Schwäche?
Sind Sie als erwachsene Person:
Missmutig, aufbrausend, stimmungsschwankend, ängstlich und/ oder haben Schwierigkeiten Ihre Emotionen zu kontrollieren?
Oder leiden Sie unter...
Reiseübelkeit, Gleichgewichtsproblemen, Depressionen, Angst- und/ oder Panikstörungen?
Dann lassen Sie sich von meiner Homepage inspirieren und Ihnen einen Weg zeigen, der Ihnen und/ oder Ihrem Kind zu mehr Leichtigkeit im Leben verhelfen kann!
Die
INPP-Methode der Neuromotorischen Entwicklungsförderung®
eignet sich
für Kinder, Jugendliche und Erwachsene!
„Liebe - das ist es, was Eltern spüren, wenn es um die eigenen Kinder geht und sie auf die Welt kommen. Da stimmt wohl niemand dagegen: Geben wir unseren Kindern Liebe, ist es gleichzeitig das schönste Geschenk, das wir ihnen mit an die Hand geben können.“
(Astrid Lindgren)
Damit sich ein Kind gut und gesund entwickeln kann, bedarf es verschiedener Rahmenbedingungen. Zum einen sind das die biologisch-materiellen Voraussetzungen, so etwa ausreichend gesunde Ernährung, gesundes Wasser, saubere Luft, genügend Licht und gesunder Schlaf. Zum anderen spielen soziale Faktoren eine wichtige Rolle. Dazu gehört ein sicheres Zuhause, in dem das Kind , Fürsorge, Schutz, Bindung und Bildung erfährt.
Das ist die Grundlage damit es im Laufe seiner Entwicklung einen eigenen Platz in der Welt suchen, finden und einnehmen kann. Idealerweise zählen zu einem sicheren Zuhause ebenso ein Verbund von Familien-angehörigen, eine intakte Nachbarschaft, die Gemeinde, die Stadt und nicht zuletzt das Land, in dem das Kind aufwächst. Damit Kinder ein gesundes (Selbst-) Vertrauen ausbilden können, ist auch die emotionale Bindung ein ganz wesentlicher Faktor. Insbesondere sind hierbei Liebe und Geduld wichtig, die das Kind von Seiten seiner Bezugspersonen erfährt.
In der Entwicklung eines Kindes sind Bewegung und Gehirnentwicklung eng miteinander verwoben. Diesen Zusammenhang nennt man Neuromotorik. Die Natur hat es so angelegt, dass das Kind bereits im Mutterleib Reflexe (Bsp.: Moro-Reflex) ausbildet und sozusagen als „Überlebenshilfe“ zur Geburt mitbringt. Im Verlauf seiner weiteren Entwicklung werden diese Reflexe zunehmend weniger benötigt. Sie werden gehemmt und abgelöst von den sog. Halte- und Stellreflexen. Diese bilden die Grundlage für Willkürmotorik, Koordination und Handlungsplanung. Je weiter die Entwicklung des Gehirns voranschreitet, umso mehr werden die frühkindlichen Reflexe gehemmt. Ist diese Entwicklung gestört, wird neuromotorische Unreife sichtbar und spürbar.
Als Beispiele hierfür wären zu nennen: regelmäßige Schwierigkeiten das Gleichgewicht zu halten; unausgereifte Koordinationsbewegungen; fehlende visuelle Wahrnehmung. Das hat Auswirkungen auf die emotionale Stabilität der Kinder und auf deren schulische Leistungen. Werden auftretende (Entwicklungs-) Störungen nicht in der Kindheit korrigiert, kann es im weiteren Leben zu gehäuften Problemen kommen, die wiederum zu psychosomatischen Beschwerden führen können.
Damit es gar nicht erst so weit kommt, hat der Psychologe Dr. Peter Blythe 1975 das Institut für neurophysiologische Psychologie in England gegründet. Dank seiner umfangreichen Forschungen hat er den Grundstein gelegt, Kindern bei ihren Problemen helfen zu können. Er entwickelte Testverfahren, mit Hilfe derer man die unterschiedlichen Auswirkungen neuromotorischer Unreife erkennen kann.
Darauf baut ein umfangreiches Übungsprogramm auf, das Kinder dazu anleitet, ihre persistierenden und somit störenden, in der Entwicklung behindernden Restreaktionen der Reflexe „abzuturnen“. Dieser Prozess ermöglicht es den Kindern am Ende doch noch, eine ungehinderte Entwicklung zu durchlaufen.
Und ich freue mich sehr, Sie und Ihr Kind mit der INPP - Methode der Neuromotorischen Entwicklungsförderung© bei diesem Weg zu unterstützen!
„Sprich in Anwesenheit des Kindes nie über seine Schwächen. Zeige dem Kind, dass du es gern hast.“
(Britta Holle; Die motorische und perzeptuelle Entwicklung des Kindes)
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